Den Orgasmus überwinden: Was verhindert deine Lust?
Die Lichter sind gedämpft, die Musik spielt, und du bist
fast da,
fast da
FAST-
Ach, und dann ist es weg.
Viele Menschen kämpfen mit mentalen Blockaden, die sie daran hindern, die "O"-Ziellinie zu überschreiten.
Das kann zu Scham, Zweifeln, Verlegenheit, Frustration, Leistungsangst und vielem mehr führen.
Was sollen wir also tun?
Entlarvung der Barrieren zur Glückseligkeit
Lass uns zunächst über die üblichen Verdächtigen sprechen, die zwischen dir und dem Orgasmus stehen können.
- Stress oder Angst - plagen dich Fristen im Kopf? Finanzen, Kinderbetreuung, Hausarbeit oder Familienkonflikte sind die LETZTEN Dinge, an die du denken willst, wenn du im Bett liegst.
- Probleme mit dem Körperbild - Ein geringes Selbstwertgefühl und ein schlechtes Körperbild können in intimen Momenten eine große Ablenkung sein.
- Trauma - Frühere Erfahrungen können erhebliche Narben hinterlassen und emotional und körperlich wieder auftauchen, wenn ihr intim werdet.
- Leistungsdruck - Sex ist nicht wie ein Porno; vielleicht hast du das Gefühl, dass du durchhalten musst oder dass du abspritzen musst, um guten Sex zu haben.
- Beziehungsprobleme - Vielleicht geht dir dein Partner unter die Haut oder ihr habt einen Streit noch nicht überwunden; so oder so kann ein Mangel an emotionaler Verbundenheit die körperliche Verbindung zu einer Herausforderung machen.
- Mangelnde Sexualerziehung - Wenn du deinen Körper nicht kennst oder nicht weißt, was dich anmacht, kann es schwierig sein, dich (und deinen Partner) zum Orgasmus zu führen.
Wege zum Vergnügen freilegen
Sehr gut! Wir haben die Ursache gefunden,
aber wie können wir sie beheben?
Achtsamkeit und Affirmationen
Hilft bei Ängsten, Leistungsdruck, Stress, Körperbild und Trauma.
Achtsamkeit hat sich bewährt und du kannst damit anfangen, indem du sie außerhalb des Schlafzimmers übst.
- Meditation, Atemübungen oder Yoga: Sobald du dich wohl fühlst und eine Routine entwickelt hast, kannst du Achtsamkeit in dein Sexualleben bringen. Beginne damit, dir Videos auf YouTube anzuschauen, die dir helfen können.
- Bring es zu Papier: Wenn du dir Sorgen um Hausarbeiten und so weiter machst, schreibe eine To-Do-Liste, bevor du Sex hast. So kannst du alles abhaken und musst nicht mehr überlegen, ob du die Spülmaschine ausgeräumt oder die Rechnungen bezahlt hast.
- Experimentiere mit tantrischem Sex: Tantra ist eine großartige Möglichkeit, dich mit dir selbst und deinem Partner zu verbinden, und wir haben einen tollen Guide dazu.
- Tägliche Affirmationen: Tägliche liebevolle und positive Worte an dich selbst können dein Selbstvertrauen und deinen Selbstwert stärken.
Sensualitätstraining
Hilft bei Kommunikation, Körperbild und Leistungsdruck.
Sensualitätstraining hilft Partnern, sich näher zu kommen und besser über Sex zu kommunizieren.
Es ist perfekt, um sexuelle Leistungsangst abzubauen und sich von eingefahrenen, zielorientierten Gewohnheiten zu lösen.
Erforscht abwechselnd den Körper des anderen ohne das Ziel eines Orgasmus und konzentriert euch auf andere Dinge als die Genitalien.
Selbsterkundung
Hilft bei Körperbild, Trauma und Leistungsdruck.
Wissen ist Macht! Es kann befreiend sein, etwas über deine Anatomie, deine Wünsche und deine sexuelle Reaktion zu lernen. Selbsterkundung stärkt das Selbstvertrauen, reduziert Ängste und kann dir helfen, dich wieder in deinen Körper zu verlieben.
Verbringe Zeit mit Solosessions und finde heraus, was sich gut anfühlt und was du magst. Entdecke und scheue dich nicht, Sexspielzeug zu benutzen!
Kommunikation
Hilft bei Beziehungs- und Leistungsproblemen.
Es kann schwer sein, über Sex zu reden, aber es ist notwendig, damit ein Sexleben gedeihen kann!
Sag deinem Partner beim Sex, was sich gut anfühlt und was nicht.
Muss er sich ein wenig nach links rücken?
Mehr Zunge benutzen?
Einen weiteren Finger hinzufügen?
Wenn du es ihm nicht sagst, wird er es nicht wissen.
Wenn ihr Schwierigkeiten habt, das Gespräch beginnen lustige Spiele, die es euch ermöglichen, über Tabuthemen oder alltägliche Dinge wie Fantasien, Intimität und mehr
Rollenspiele können auch helfen, den Fokus auf etwas anderes als den Orgasmus zu lenken und dein Sexualleben mit Kostümen und Accessoires.
Therapie
Hilft bei allen Dingen!
Einen Therapeuten aufzusuchen ist nichts, wofür du dich schämen musst, und es gibt Therapeuten für alles.
Eine Therapie kann bei der Kommunikation, bei Ängsten, Traumata und allen anderen Problemen helfen, die du innerhalb und außerhalb des Schlafzimmers hast.
Zusammenfassung
Der Weg zum Orgasmus kann eine schwierige Reise sein, die sowohl den Geist als auch den Körper fordert.
Wenn du dich mit deinen mentalen Blockaden auseinandersetzt und die Lösungen befolgst, kannst du nicht nur den Sex, sondern jeden Aspekt deines Lebens bereichern!
Also atme tief durch, lass deine Erwartungen los und beginne diese Reise mit einem offenen Herzen und einem neugierigen Geist.
Viel Spaß beim Erkunden!